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Möchtest du aktiv werden – Kunst schaffen, Theater spielen oder dich engagieren?
Die hellgrünen Felder zeigen dir die freien Termine.
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Montag, 3. März 2025, 16:00 Uhr
Die Eröffnungsworte sprechen Axel Wuttke von der Gesellschaft der Theaterfreunde Lübeck e.V. und Malte Lachmann, Theaterdirektor.
Don Karlos – Plakatwettbewerb 2024 1. Preis: Iyed Guennoun, Justus Nitschke, Bendik Drews (Oberschule zum Dom Lübeck)
Die Ausstellung ist am Dienstag, den 4. März von 15 – 19 Uhr und am Mittwoch, den 5. März von 17 – 20 Uhr geöffnet.
Insgesamt haben 88 Schüler von der Ernestinenschule, der Beruflichen Schule Eutin/Außenstelle Bad Schwartau, dem Katharineum, der Baltic Schule und der Oberschule zum Dom teilgenommen.
Der Vorsitzende der Gesellschaft der Theaterfreunde e.V., Axel Wuttke, und Schauspieldirektor Malte C. Lachmann haben am 15. Januar die fünf besten Plakatentwürfe ausgezeichnet. Die Gewinner bekommen jeweils eine Theatercard Jung. Alle Teilnehmer des Plakatwettbewerbs erhalten zudem zwei Eintrittskarten zum Besuch einer Vorstellung von »Don Karlos«.
Eintritt ist kostenfrei.
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Donnerstag, 28. November 2024, 18:30 Uhr – ca. 20.45 Uhr
trioPLUS feat. Charlotte Ortmann und Patrick Huss
Bekannt Standardtitel des Jazzrepertoires werden mit Salsa-, Samba- und Bossa-Nova-Rhythmen aufgefrischt – und bekommen dadurch einen ganz neuen, will sagen: tänzerischen Charakter.
Charlotte Ortmann, Querflöte; Peter Ortmann, E-Piano; Patrick Huss, Latin-Percussion, Florian Galow, Kontrabass, Oliver Sonntag, Schlagzeug.
Eintritt bei Austritt (Richtwert: 15 €)
Für Getränke in ausreichender Menge ist gesorgt.
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Freitag, 1. November 20:00 Uhr, Eintritt: 20 €
Debasish Ganguly lebt mit seiner Familie in Kolkata/Indien und wird für einige Tage unser Gast sein. Debashish ist ein Meister der klassischen indischen Musik. Sein Instrument ist die Langhalslaute „Sitar“. Wir haben schon viele Konzerte zusammengespielt und es ist mir eine Freude und Ehre ihn wieder auf meiner Tabla zu begleiten.
Das Besondere der indischen Musik liegt in ihrer Verbindung von gefühlvollem Ausdruck und Virtuosität. Der Wirkung dieser Musik wird große Bedeutung zugemessen. Je vollkommener es dem Musiker gelingt einen Raga zu beleben, desto deutlicher überträgt sich eine wohltuende und beruhigende Wirkung auf den Zuhörer.
Jeder Raga hat eine eigene melodische Qualität, die eine bestimmte Stimmung im Zuhörer hervorruft.D as Sanskritwort Raga bedeutet Gefühl, Stimmung, Farbe. Der Geist des Zuhörers soll gewissermaßeneingefärbt werden. Es gibt Ragas für die unterschiedlichen Tages und Jahreszeiten und sie beinhalten unterschiedliche Gefühlsstimmungen.
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Mittwoch, 2. Oktober 20:00 Uhr
Können Gepäckträger schwimmen?
Kann Leere anziehen?
Wann fängt Pfefferminzpapier an zu tanzen?
Der Liedermacher Mimi Wohlleben wirft solche Fragen auf und sucht nach Antworten. In einem Me(h)r aus Sehnsucht, Melancholie und Gesellschaftskritik regt der Musiker in seinen Texten zum Nach- und Mitdenken an. Eingebettet in feine Melodiebögen blickt der Liedermacher Mimi Wohlleben mit seiner sanft rauchigen Stimme in den Spiegel der Gesellschaft.
Mit zwei im Calyra-Verlag erschienenen Tonträgern (Über Nacht / Fenster auf) im Gepäck und mit einer kleinen Band an seiner Seite tourt Mimi über die Bühnen der Republik und dem deutschsprachigen Ausland. Ob Festival, kleine oder große Bühne – mit jedem Konzert erspielt sich Mimi Wohlleben eine wachsende Fangemeinde. Diese verzeiht es ihm auch, dass seine Lieder entsprechend seiner Ideale nicht auf den gängigen Streaming-Portalen zu finden sind.
Daher genießt man umso mehr seine Live-Konzerte und Tonträger.
Eintritt: frei (willig)
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Sonnabend, 31. August 18:00 – 24:00 Uhr (Museumsnacht!)
Wolfgang Christophersen: Große und kleine Landschaften
Oliver Nau: Holzskulpturen
Musikalisch begleitet wird der Abend von Bernd Michael Petroschka (Tabla & Handpan) und Bernd Brinker (Handpan) um 20 Uhr und 22 Uhr.
Eintritt: frei. Spende erbeten
Weitere Orte in der Museumsnacht:
https://gemeinschaft-luebecker-kuenstler.de/die-gemeinschaft-in-der-museumsnacht/
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Freitag, 16. August um 20:00 Uhr
Bernd Michael Petroschka (Tabla & Handpan) und Bernd Brinker (Handpan)
Eintritt: frei. Spende für Musiker erbeten
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Freitag, 14. Juni um 21:00 Uhr
Mittwoch, 19. Juni um 18:00 Uhr und
Sonntag 23. Juni. um 21:00 Uhr
Public Viewing mit Live-Musik-Begleitung zu den 3 Vorrundenspielen der Deutschen Fußballnationalmannschaft. „Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. “ (Giovanni Trapattoni)
Wir können deshalb auch versprechen, dass die Musik, die wir dazu machen werden, Kling, Klang, Klong und nicht nur Kling ist.
Endlich kommt zusammen, was einfach nicht zusammen gehört. Oder doch??? Mit allen möglichen Instrumenten, Ideen und Stilmitteln ausgestattet, werden wir, das sind Berndt Petroschka, der mit Percussion aus aller Welt aufwarten wird und Holger Mantey an diversen Keyboards und anderen überraschenden „Soundtraktionsgeneratoren“, das Geschehen auf der Leinwand musikalisch kommentieren.
Lasst uns auf diese Weise zusammen den mentalen Nährboden bereiten, der logischerweise zum Weiterkommen der Deutschen Fußballer führen wird. „Naja, wir wollen nicht übertreiben und lieber auf dem Teppich bleiben. Aber ich kann mit Fug und Recht noch meine These formulieren“ Ein Perkussionist, ein Fußballspiel und ein Klavier, das sollte eigentlich immer funktionieren“.
Wer auf die gewöhnlichen Kommentatoren zu den Spielen verzichten kann, ist herzlich eingeladen zu kommen.
Einlass: Eine halbe Stunde vor Beginn;
Eintritt: 10 €. Es wird gemäß der Gruppengegner Schottischen, Ungarischen und Schweizer Wein geben.
„Das ist europäische Weltklasse!“ (Felix Magath)
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Sonnabend und Sonntag, 25. – 26. Mai 2024, 12.00 – 18.00 Uhr
Der sonnige Mai lässt die Türen sich öffnen!
Wie wärs mal auf ein Kaltgetränk und Parlieren vorbei zu schauen?
Von 12:00 -18:00 wird ausgeschenkt.
Ich würd mich freuen, euch zu sehen
Franziska
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Dienstag, 23. April 2024, Beginn: 19.30 – 22.00 Uhr
Ein Film von Juri Schmidt
Holotrope Atmen mit Klaus John nach Grof in Lübeck
INFO- & FILMABEND
Mit anschließender Diskussion.
Das Holotrope Atmen ist eine Methode der Selbsterforschung und Selbstheilung. Sie basiert auf der Mobilisation des spontanen Heilpotentials der Psyche in veränderten Bewusstseinszuständen,
die durch intensives Atmen hervorgerufen wird – begleitet von Musik und Körperarbeit.
WORKSHOPS
Am 24. – 26. Mai und 11. – 13. Oktober 2024
Anmeldung unter: www.klaus-john.de/html/anmeldung.html
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Sonnabend, 23. September 2023, Beginn: 17.30 / 18.00 / 18.30 Uhr
Bissig humorvoll blickt die Theatergruppe MissGefallen auf die Gesellschaft: auf die aktuelle, digitale und reale, in den Stücken MissGefallen (2017) und Wonderländ (2022) sowie auf die (vermeintlich) vergangene in Lübecker Ladys (2019), dem Stück über Frauen aus der Lübecker Geschichte. Basierend auf Daten und Fakten, in kreativer Zusammenarbeit zwischen den Schauspielerinnen und der Regisseurin/Autorin Ulrike Hoffmeier mit Fantasie ergänzt, macht das Stück Heldinnen aus der Lübecker Geschichte lebendig und reist dabei durch die Jahrhunderte zu aufregenden Persönlichkeiten wie den Beginen, Dorothea Schlözer, Isa Vermehren oder Ida Boy-Ed.
Aufgrund der großen Nachfrage erfolgt 2023 die Wiederaufnahme von Lübecker Ladys. Während der Theaternacht werden Ausschnitte aus dieser aktualisierten Fassung gezeigt.
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Freitag, 22. September 2023, Beginn: 19:00 Uhr
Künstlerische Absicht: | was ich mir erhoffe: |
Veröffentlichung der Bilder im Internet, Streetart, Post, Verkauf | Gegenwärtigkeit |
Vervielfältigungen per E-Mail, WhatsApp, Youtube, eBay u.ä. | Digitale Form als PDF-Datei |
Möglichkeit limitierter signierter Ausdrucke | Bewahrung |
Kunst für alle erwerbbar und bezahlbar Soziale Kunst | Soziale Kunst |
Keine Texterläuterungen | Interpretierbarkeit |
Einfache Form und Farbigkeit | Verständlichkeit |
Kleinformatige Darstellungen | keine Museumstücke |
Bilder zum Anfassen, zum Gebrauchen und aus der Nähe zu sehen | Betrachtung |
Ständig neue Themen | Weiterentwicklung |
Beitrag zur Förderung des Zeichnens und Malens im Alltag | Nachmachen |
Verwendung des Nettogewinns für einen guten Zweck | Unterstützung |
Mein ganzes Leben lang habe ich gezeichnet, und neben Konstruktionsplänen sind kleine
Figuren entstanden, oftmals mit der Absicht, etwas Fröhliches zu schaffen. Manche
Zeichnungen haben einen bestimmten Zweck oder waren ein Kommentar, manche sollen
nur allgemein Freude bereiten, oder sie können nach Gemütslage vom Betrachter
interpretiert werden. Die Bilder haben Titel, aber man kann sich auch selbst etwas
ausdenken. Kunst ist nach üblichem Verständnis ernst und wichtig, aber sie ist nicht nur
das. Meine kleinen Blätter sind nicht dafür gedacht, im großen Museum ausgehängt zu
werden, sondern sie sollen – wenn möglich – eine größere Verbreitung finden und müssen
daher vervielfältigt werden können. Die kleinen Formate sollen erschwinglich sein, so dass
auch weniger Begüterte Dateien oder signierte Ausdrucke erwerben und möglichst
sammeln. Diese Art von Klein-Kunst sollte m.E. nicht abgewertet oder missverstanden
werden. Die Zeichnungen sind nicht auf die Schnelle auf das Papier geworfen worden,
sondern nach Entwürfen und Fehlversuchen entwickelt worden. Ich mache kleine Studien
mit Leichtigkeit und Heiterkeit aber auch mit Hintersinn.
Mehrere Freunde bewahren seit Längerem meine gezeichneten E-Mails als sog.
Willigramme, d.h. es gibt bereits mehrere Sammlungen meiner Karten und Blätter, und so
ist es gedacht, und so würde ich es mir wünschen.
Ich erhoffe mir Gespräche über die verschiedenen Arten der Kunst, nicht nur von Experten.
W. OHNESORGE
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Sonntag, 27. August 2023, Beginn: 11:00 Uhr
Choreographie und Tanz: Katharina Schlegel
Musik: Nimai Fascher ǀ Lyrik: Andrea Zittlau ǀ Kommentar: Heike Hartung
Sprecher*innen: Charlotte Peters, Janis Treskow, Nimai Fascher
Altersdemenzen gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Nach Angaben der WHO sind derzeit 55 Millionen Menschen betroffen und die Zahl der Neuerkrankungen beläuft sich derzeit auf etwa 10 Millionen. Zwei Jahre hat die Lyrikerin Andrea Zittlau vier Frauen mit Demenz in einer Pflegeeinrichtung besucht und inspiriert von diesen Gesprächen lyrische Texte verfasst. Die daraus entstandenen Fragmente aus dem Leben mit Demenz spiegeln den Alltag und die Erinnerungen der Betroffenen auf einzigartige Weise wider. Die Kulturwissenschaftlerin Heike Hartung beschäftigst sich seit Jahren mit Demenzerzählungen in der Literatur und bietet mit einer Gerontologie des kulturellen Wissens alternative Lesbarkeiten an. Dieses kulturelle Wissen und die lyrischen Fragmente zur Demenz wurden nun von der Choreografin Katharina Schlegel und dem Komponisten Nimai Fascher in ein musikalisches Bewegungsbild übersetzt.
Dieses Projekt wird gefördert durch Kulturfunke*.
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Sonnabend, 26. August 2023, Beginn: ab 18:00 Uhr
Zur Museumsnacht hält Staven 35 einige Überraschungen bereit:
Aus Kühlungsborn kommen Fotographien, Holzschnitte und Skulpturen, zu denen der Künstler „unterwegs“ inspiriert wurde.
Bei Interesse können Termine zum Anschauen der Skulpturen, Holzschnitte und Photographien unter der Fon 0451-73 994 verabredet werden.
verzaubert mit seinen Videoinstallation
18:00 + 23:00 jeweils einen „Blitzauftritt“ geben.
Choreographie und Tanz: Katharina Schlegel
Musik: Nimai Fascher ǀ Lyrik: Andrea Zittlau ǀ Kommentar: Heike Hartung
Sprecher*innen: Charlotte Peters, Janis Treskow, Nimai Fascher
Altersdemenzen gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Nach Angaben der WHO sind derzeit 55 Millionen Menschen betroffen und die Zahl der Neuerkrankungen beläuft sich derzeit auf etwa 10 Millionen. Zwei Jahre hat die Lyrikerin Andrea Zittlau vier Frauen mit Demenz in einer Pflegeeinrichtung besucht und inspiriert von diesen Gesprächen lyrische Texte verfasst. Die daraus entstandenen Fragmente aus dem Leben mit Demenz spiegeln den Alltag und die Erinnerungen der Betroffenen auf einzigartige Weise wider. Die Kulturwissenschaftlerin Heike Hartung beschäftigst sich seit Jahren mit Demenzerzählungen in der Literatur und bietet mit einer Gerontologie des kulturellen Wissens alternative Lesbarkeiten an. Dieses kulturelle Wissen und die lyrischen Fragmente zur Demenz wurden nun von der Choreografin Katharina Schlegel und dem Komponisten Nimai Fascher in ein musikalisches Bewegungsbild übersetzt.
Dieses Projekt wird gefördert durch Kulturfunke*.
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Sonntag, 16. Juli 2023, Beginn: ab 18:30 Uhr
Das „Pro Arte Reck Ensemble“ präsentiert mit Port to Port e.V. „Resonanz Räume“ zu Bildwerken von Albert Christoph Reck. Es wird komponiert, gesungen und das Bild in Tanz übersetzt. In der Kommunikation der Künstler aus Deutschland, Südafrika und Senegal werden Kulturbrücken gebaut und in Beziehung zu einander gesetzt.
Darstellende Künstler und Künstlerinnen:
Malerei und Grafik: Albert Chr. Reck
Komposition /Piano: Dominique Goris
Gesang, Klangschalen: Gwen Thomas
Percussion: Bouba Fall
Ausdruckstanz: Genoveva Reck-Thomas
Eintritt Frei
Spenden für Port to Port Projekte werden erbeten.
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Sonnabend, 15. Juli 2023, Beginn: ab 19:00 Uhr
Das „Pro Arte Reck Ensemble“ präsentiert mit Port to Port e.V. „Resonanz Räume“ zu Bildwerken von Albert Christoph Reck. Es wird komponiert, gesungen und das Bild in Tanz übersetzt. In der Kommunikation der Künstler aus Deutschland, Südafrika und Senegal werden Kulturbrücken gebaut und in Beziehung zu einander gesetzt.
Darstellende Künstler und Künstlerinnen:
Malerei und Grafik: Albert Chr. Reck
Komposition /Piano: Dominique Goris
Gesang, Klangschalen: Gwen Thomas
Percussion: Bouba Fall
Ausdruckstanz: Genoveva Reck-Thomas
Eintritt Frei
Spenden für Port to Port Projekte werden erbeten.
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Freitag, 16. Dezember 2022, Beginn: ab 20:00 Uhr
mit
und
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Sonnabend, 27.08.2022, 17.00 Uhr
Vernissage und Museumsnacht Lübeck
Li Loebell (1904 – 1995) studierte ab 1920 am Bauhaus und wurde vornehmlich in ihren Arbeiten durch den Bauhausmeister Johannes Itten geprägt. Dadurch erschloss sie sich neue Wege der Materialverwendung und Formensprache. Mit industriell gefertigten Abfallrelikten und Fundstücken aller Art schuf sie Figuren in kubischer Reduktion und hoher Ästetik, die von überraschender Aktualität zeugen. Die Arbeiten (alle aus einer privaten Sammlung) wurden bisher nur einmalig im öffentlichen Raum gezeigt.
Der Ausstellungstitel „gestalten“ ist eine Homage an die Reformfreude des Bauhauses, die den Verzicht des Großbuchstabens am Wortanfang erprobte, und führt so zu einer gewollten Doppeldeutigkeit.
Vernissage: 17.00 Uhr
Museumsnacht 18.00 Uhr – 24.00 Uhr
weitere Termine: 28.08.2022, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
02.09.2022, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
03.09.2022, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
09.09.2022, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.09.2022, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
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Freitag, 17.06.2022 – 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr, freie Platzwahl)
Mordlyrik – Gedichte mitten ins Herz
Lesung von und mit Per Ole Albrecht
Musikalisch begleitet von Eric Nobles
In die Abgründe der Seele schaut der morbide Dichter – dorthin wo nur wenige ihren Blick hinwenden… Nach Jahren des stillen Schaffens entschließt sich Per Ole Albrecht aus den Schatten herauszutreten und den Blick – und das Gehör – auf teilweise witzig-morbide, teilweise melancholisch-todrünstige Werke freizugeben. Diese Werke aus eigener Feder mit dem Titel „Mordlyrik – Gedichte mitten ins Herz“ scheinen dem Grab, zumindest dem Leichenschauhaus, entstiegen, jedoch wird gemunkelt, man habe den Dichter auch persönlich angetroffen – komplett in schwarz gekleidet, versteht sich. Begleitet und unterstützt wird der Dichter und aktive Sänger und Gitarrist mehrerer bekannter Projekte (BLACK MOON DOWN, LICK INC. & SOLOMENSCH) von Eric Nobles, Meister der düsteren Klänge und bekannt vom KlangKunst Ambient-Festival sowie der Düsterlesung.
Eintritt frei, Hutkasse
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Walter Santoni, Malerei
an den Wochenenden und nach Vereinbarung (Tel. 0170-3260098) bis zum 17. Juni 2022
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Sonnabend, 21. Mai und Sonntag 22. Mai 2022, 12:00 – 18.00 Uhr
mit Art-Walk-Start am Sonntag 13.oo Uhr und 16.00 Uhr und Fest zum Ausklang ab 18.30 Uhr
weirere Infos hier
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Freitag, 20. Mai 2022, Beginn: 19:00 Uhr – Vernissage
Walter Santoni, Malerei
Einführung Susanne Knaack und Frank Buchholz,
musikalische Umrahmung mit Mandolinenmusik
Walter Santoni malt bunt. Sehr bunt. Wie das pralle Leben, das auch nicht immer voller Harmonie und Einklang mit u